Dienstag, 25. November: Robben am Paparoa Point

Seit gestern sind wir auf der Südinsel - nach eineinhalb Tagen in Wellington. Die dreistündige Fährüberfahrt ist wunderschön. Die letzte Stunde fährt man durch die Marlborough Sounds nach Picton. Vorbei an diversen kleinen malerischen Buchten.

Copyright: Lena Herrmann

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In Picton haben wir uns nicht groß aufgehalten sondern sind dann gleich weiter nach Blenheim: Weinprobe bei zwei Weingütern. Cloudy Bay und Rock Ferry. Da spaziert man einfach aufs Weingut und verkostet. Manchmal kostet es ein bisschen was und manchmal nicht. Und immer sind die Leute supernett und beantworten alle Fragen.

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Am nächsten Morgen hat sich die Amseltochter zur Entenjägerin entwickelt. Die Sache nahm kurz dramatische Züge an, als sowohl Enten als auch Amsel unter dem Camper verschwanden und nur die Enten auf der anderen Seite wieder auftauchten. Aber mit gutem Zureden und einer Amselmutter, die sich beherzt in den Staub schmiss, krabbelte auch das Menschenkind nach kurzer Zeit wieder hervor.

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Und weiter ging die Reise. Erst an den einsamen Marfell Beach, wo wir zwei Töpfe voller Miesmuscheln vom Felsen gepflückt haben. Und dann weiter zum Paparoa Point. Dort kann man wild auf einer kleinen Landnase, von drei Seiten vom Meer umgeben, übernachten. Und das Beste: nur wenige Meter entfernt liegen die neuseeländischen Pelzrobben auf dem Felsen. Was für ein Erlebnis!

Am Abend gab es selbstgepflückte Muscheln mit einem
Cloudy Bay Sauvignon Blanc 2014. Hmmm...
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Während der Amselmann drei Kilo Muscheln putzte,
das Amselmädchen im Muschelwasser plantschte,
saß die Amselfrau auf den Felsen und
studierte Robben.
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Kommentare

  1. Guten Appetit !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! lecker Muscheln und guten Wein, Sonnenschein und gute Unterhaltung-was wollt ihr mehr ???!!! Und wenn Euch langweilig wird, sorgt das Amselkind für Abwechslung, Hihihii !! LG Inga

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    1. Ich habe eine kleine Frage an Euch ? Welche Größe hat das Amselkind , wenn es wieder nach Hause kommt `? Danke für die Info LG Inga

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