Samstag, 6. Februar 2016: Akklimatisation in Puebla
Nach zwölf Stunden Flug, mit sieben Stunden Zeitverschiebung und damit für uns mitten in der Nacht (Ortszeit war es 19 Uhr) sind wir gestern in Mexiko-City angekommen. Und dann mussten wir noch zweieinhalb Stunden durch den Berufsverkehr der Metropole fahren.
Endlich sind wir danach in Puebla angekommen - die erste Woche in Mexiko verbringen wir beim Amselonkel. Und der lebt in Puebla in einem angeschotteten Viertel. Mit Schlagbäumen und Security, hohen Zäunen und Mauern. Das mag sicher sein, ist aber auch ein bisschen seltsam, so abgeschottet zu leben. Aber schön ist es hier schon.
Nach einer guten und erholsamen Nacht sind wir heute Morgen bei Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen aufgewacht. Und haben gleich mal die kurze Hose angezogen... 25 Grad sind hervorragend, um dem Winterblues ein bisschen zu entfliehen.
Und weil wir unseren Urlaub entspannt angehen, haben wir heute nichts anderes gemacht als Spielplätze auszuprobieren, einkaufen zu gehen, in der Sonne zu sitzen, ein bisschen zu früh mit dem Alkohol zu beginnen und zu grillen.
Ganz mexikanisch gab es zum Steak auch gegrillten Kaktus. Aber meiner Meinung nach kann der gerne weiter auf den Steppen und Weiten wachsen und muss nicht auf meinem Teller liegen.
Langsam werden wir wieder ein bisschen müde - kein Wunder, bei uns wäre es jetzt drei Uhr in der Nacht. Nur die kleine Reiseamsel ist wegen ihres langen Mittagsschlafs putzmunter und scheucht ihren Onkel lustig mit dem Wasserschlauch durch den Garten. Die beiden verstehen sich wider Erwarten hervorragend. Und das, obwohl die Sofas hier komplett kinderunfreundlich weiß sind und die Amsel ihren Schleichtieren Hände voller Gras gerupft hat - das hier mit viel Liebe und Wasser vor dem Trockentod bewahrt wird.
Kritisch wurde die Freundschaft der beiden, als die kleine Maus beim gemeinsamen Bilder anschauen mit ihren Opa verwechselt und ihn dementsprechend auch "Opa" genannt hat.
Während dessen schauen wir uns die untergehende Sonne an und bewundern den rauchenden Vulkan, der so gut sichtbar ist. Morgen geht es nach Puebla in die Innenstadt. Sightseeing machen.
Endlich sind wir danach in Puebla angekommen - die erste Woche in Mexiko verbringen wir beim Amselonkel. Und der lebt in Puebla in einem angeschotteten Viertel. Mit Schlagbäumen und Security, hohen Zäunen und Mauern. Das mag sicher sein, ist aber auch ein bisschen seltsam, so abgeschottet zu leben. Aber schön ist es hier schon.
Nach einer guten und erholsamen Nacht sind wir heute Morgen bei Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen aufgewacht. Und haben gleich mal die kurze Hose angezogen... 25 Grad sind hervorragend, um dem Winterblues ein bisschen zu entfliehen.
Und weil wir unseren Urlaub entspannt angehen, haben wir heute nichts anderes gemacht als Spielplätze auszuprobieren, einkaufen zu gehen, in der Sonne zu sitzen, ein bisschen zu früh mit dem Alkohol zu beginnen und zu grillen.
Ganz mexikanisch gab es zum Steak auch gegrillten Kaktus. Aber meiner Meinung nach kann der gerne weiter auf den Steppen und Weiten wachsen und muss nicht auf meinem Teller liegen.
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| Kaktus auf dem Grill Copyright: Lena Herrmann |
Langsam werden wir wieder ein bisschen müde - kein Wunder, bei uns wäre es jetzt drei Uhr in der Nacht. Nur die kleine Reiseamsel ist wegen ihres langen Mittagsschlafs putzmunter und scheucht ihren Onkel lustig mit dem Wasserschlauch durch den Garten. Die beiden verstehen sich wider Erwarten hervorragend. Und das, obwohl die Sofas hier komplett kinderunfreundlich weiß sind und die Amsel ihren Schleichtieren Hände voller Gras gerupft hat - das hier mit viel Liebe und Wasser vor dem Trockentod bewahrt wird.
Kritisch wurde die Freundschaft der beiden, als die kleine Maus beim gemeinsamen Bilder anschauen mit ihren Opa verwechselt und ihn dementsprechend auch "Opa" genannt hat.
Während dessen schauen wir uns die untergehende Sonne an und bewundern den rauchenden Vulkan, der so gut sichtbar ist. Morgen geht es nach Puebla in die Innenstadt. Sightseeing machen.
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| Der Popocatepetl raucht wieder Copyright: Lena Herrmann |
Hallo, Ihr Globetrotter! Schön, dass Ihr gut angekommen seid und 25 Grad sind ja auch nicht zu verachten.... Die Wohnsituation von Heinrichs Bruder erinnert mich doch sehr an Bogota bei Evelyn seinerzeit. Schön wars trotzdem. Danke für die Mitteilung auf dem AB, liebe Lena, und die Luftveränderung wird Euren Schniefnasen den Garaus machen.
AntwortenLöschenHier erwartet man ein Sturmtief, so dass überlegt wird, in Köln die Karnelvalsumzüge abzusagen. Mal sehen. Ganz liebe Grüße an Euch alle Eure Muhme Ariane